Cashback-Programm Payback: Mit Punkten in die Business Class

Seit der Jahrtausendwende gibt es Deutschlands größtes Bonusprogramm – Payback.  Dank der neuen Partnerschaft zwischen Payback und Miles & More, wird das Bonussystem jetzt besonders attraktiv für Reisende. Wie ihr die Punkte einlöst und welche Vorteile es sonst noch gibt, verraten wir hier. 

„Haben Sie eine Payback-Karte?“ – Jeder kennt diese Frage an der Supermarktkasse. Wer aber jetzt die Augen verdreht, verpasst die Möglichkeit Punkte zu sammeln und verschenkt bares Geld. Jeder Payback-Punkt ist eine Meile wert, weshalb es clever ist, das Programm so effektiv wie möglich zu nutzen. Bereits ab 200 Payback Punkten können diese 1:1 in Miles & More-Punkte umgewandelt werden. Um noch mehr Meilen zu sammeln könnt ihr ebenfalls die American Express Payback Kreditkarte nutzen, da Payback ein Teil der American Express-Gruppe ist. 

Diese Vorteile bietet die American Express Payback Kreditkarte 

Das Besondere an der American Express Payback Kreditkarte ist, dass ihr überall Punkte sammeln könnt – auch bei Unternehmen, die keine Payback-Partner sind. Eine Flasche Wein bei einem Restaurantbesuch mit Freunden bringt euch ebenfalls einen Schritt weiter Richtung Business Class. Ein Einkauf bei Payback-Partnern bringt sogar doppelte Punkte.  

Folgende Vorteile bietet sie zusätzlich: 

  • Kreditkarte ist zu 100% kostenlos 
  • Pro zwei Euro Umsatz gibt es einen Payback Punkt 
  • Die Punkte verfallen nicht 
  • Exklusiver American Express Service (Angebote und Vorteile) 
  • Verlängertes Rückgaberecht von 90 Tagen bei jeder Nutzung 

So funktioniert´s: 

  1. Payback-Konto erstellen  

Solltest du also noch kein Payback-Konto erstellt haben, wird es Zeit! Die Anmeldung ist simpel, geht schnell und es gibt oft tolle Angebote mit vielen Willkommenspunkten.

  1. American Express Payback Kreditkarte bestellen  

Sobald deine Payback-Registrierung abgeschlossen ist und du deine Kundennummer erhalten hast, bestellst du im nächsten Schritt die Kreditkarte. Das machst du am besten über  diesen Link.

  1. Miles & More Registrierung 

Hast du die ersten zwei Schritte absolviert, registrierst du dich anschließend bei Miles & More. Wenn du deinen Account eingerichtet hast, bekommst du eine Mitgliedschaftsnummer. Diese benötigst du, für den Transfer deiner gesammelten Payback-Punkte auf dein Meilenkonto. 

  1. Punkte sammeln 

Jetzt geht’s los! Es ist empfehlenswert, dich vor jedem Einkauf auf der Payback Website über Partnerunternehmen zu informieren. Viele Shops hat man nicht auf dem Schirm und verpasst dadurch wertvolle Punkte. Auch *Booking* ist zum Beispiel ein Partner von Payback. Wenn du also das nächste Mal ein Hotel oder einen Flug darüber buchst, kannst du Punkte sammeln.  

Übrigens, wusstest du, dass sogar Amazon jetzt Partner bei Payback ist?  

  1. Punkte einlösen und Business Class genießen 

Ab 200 gesammelten Payback-Punkten hast du die Möglichkeit diese in Miles & More-Punkte umwandeln zu lassen. Für ein Upgrade in die Businessclass benötigst du zunächst einen Economy-Class Flug mit einer Star Alliance-Fluggesellschaft wie Lufthansa, Austrian oder Swiss. Wichtig: Achte bei der Buchung auf die gewählte Klasse – nicht jede erlaubt ein Upgrade. Anschließend kannst du das Upgrade über die Miles & More Homepage anfragen. Ein Prämienflug hingegen wird komplett über die Meilen bezahlt. Auch dieses musst du über die Homepage oder alternativ den Miles & More Kundenservice anfragen. Je nach Ziel werden hier unterschiedlich viele Meilen fällig.  

Achtung: Sowohl Prämienflüge als auch Upgrades sind nur nach Verfügbarkeit möglich. 

Die perfekte Ergänzung 

Payback ist eine lohnende Möglichkeit, wenn man auf einen Prämienflug oder ein Upgrade in die Business Class bei Miles & More abzielt. Durch geplantes und diszipliniertes Einkaufsverhalten, sowie die oben genannten Optimierungen können eine Vielzahl von Punkten generiert werden, die gleichzeitig als Miles & More Meilen dienen. Das Beste daran ist, dass man diese Punkte mit Dingen sammelt, die man ohnehin gekauft hätte. 

Bildnachweise: American Express

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