Air New Zealand hat die Einführung ihrer neuen Business Class in der Boeing 787 Dreamliner verschoben. Ursprünglich für Herbst 2024 geplant, müssen sich Passagiere nun bis 2025 gedulden. Grund für die Verzögerung sind globale Lieferkettenprobleme, die die Bereitstellung von Ersatzteilen beeinträchtigen.
Herausforderungen in der Lieferkette
Bereits im Frühling 2024 wurden Details zur neuen Business Class Kabine bekannt gegeben. Damals war man noch optimistisch, dass das neue Premium-Produkt im September 2024 starten könnte. Doch die Herausforderungen in der globalen Lieferkette haben diesen Zeitplan durchkreuzt. Baden Smith, Leiter für Flottenstrategie und -lieferung bei Air New Zealand, erklärte, dass die erste Maschine im Oktober nach Singapur zur Umrüstung geschickt wird und Anfang 2025 einsatzbereit sein soll.
Neue Business Class Features
Die neue Business Class wird über 42 Business Premier Sitze und acht private Business Premier Luxe Suiten verfügen. Diese bieten nicht nur mehr Komfort, sondern auch die Möglichkeit, Mahlzeiten gemeinsam zu genießen. Die umgerüsteten Dreamliner sollen auf verschiedenen Kurz- und Langstreckenflügen eingesetzt werden, einschließlich Ultralangstreckenflügen nach Chicago und New York.
Ausblick und Fazit
Die Verzögerung der neuen Business Class ist zwar bedauerlich, doch Air New Zealand arbeitet intensiv daran, das Produkt so schnell wie möglich bereitzustellen. Die Passagiere können sich auf ein verbessertes Flugerlebnis freuen, das den hohen Standards der Airline gerecht wird. Trotz der Herausforderungen bleibt Air New Zealand bestrebt, ihren Kunden den bestmöglichen Service zu bieten.
Fazit zur Verzögerung der neuen Business bei Air New Zealand
Die Einführung der neuen Business Class von Air New Zealand im Dreamliner verzögert sich aufgrund globaler Lieferkettenprobleme bis 2025. Die Passagiere können sich jedoch auf ein erstklassiges Produkt freuen, das sowohl Komfort als auch innovative Features bietet. Air New Zealand zeigt sich trotz der Verzögerungen engagiert, ihren hohen Servicestandard aufrechtzuerhalten.